Monatswahl:
Bücher zur Teezeit - Oktober 2023
Robert Seethaler : Das Café ohne Namen
In das Café von Robert Simon, dem Wirt eines Wiener Cafés, stolpern viele melancholische Gestalten, die vom Aufbruch Wiens der sechziger Jahre nicht profitieren. Simon versucht, jedem irgendwie zu helfen.
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Georg M. Oswald : In unseren Kreisen
Tatjana Sandmann erbt von ihrer Tante ein Millionenvermögen plus Villa. Doch das vermutete Glück entpuppt sich schnell als große Last und die Moral gerät ins Wanken.
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Christian Schnalke : Gewitterschwestern
Grit und Flora sind Schwestern, die so zerstritten sind, dass sie seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr haben. In Rückblenden wird die Geschichte der Familie erzählt.
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Angie Thomas : The Hate U Give
Dt. Jugendliteratur-Preis 2018. Die 16jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Da wird ihr Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen.
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Reinhard Kleist : Johnny Cash: I see a darkness
Das bewegte Leben von Johnny Cash in Bildern des "Man in Black". Mit vielen Details, Andeutungen, Zitaten und Interpretationen.
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Florian Illies : Liebe in Zeiten des Hasses
1933 enden die "Goldenen Zwanziger". In einem Zeit- und Sittengemälde spürt das Buch dem Leben berühmter Persönlichkeiten vor Ausbruch des 2. Weltkriegs nach.
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Konstanze Schmidt : Spurwechsel
Die neue Lust am Älterwerden. Wege zur Neuorientierung. Inspirierende Fragen. Praktische Übungen.
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Gabriele Tergit : Der erste Zug nach Berlin
Kurz nach dem 2. Weltkrieg bekommt die junge Amerikanerin Maud die Gelegenheit, eine britisch-amerikanische Militärmission nach Berlin zu begleiten. Hier verfolgt sie politische Diskussionen, verliebt sich in einen verkappten Nazi, trifft KZ-Überlebende.
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Kerstin Ekman : Wolfslichter
Kurz nach seinem 70. Geburtstag stößt Ulf Norrstig auf die Fährte eines beeindruckenden Wolfs. Der soll ein Geheimnis bleiben. Es dürfen pro Jahr nur zwei Wölfe erlegt werden.
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Friedrich Christian Delius : Bildnis der Mutter als junge Frau
Rom, an einem sonnigen Tag im Januar 1943. Eine junge Deutsche, 21 Jahre alt, die kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes steht, begibt sich auf einen Spaziergang durch die ihr fremde Stadt.
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